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29 Mrz 2024

Mehr Kunden dank XING-Gruppen 

XING Gruppen Marketing - Freelancer werden

XING ist eines der wichtigsten Business-Netzwerke im deutschsprachigen Raum. Umso wichtiger ist es für die meisten Berufstätigen, sich dort zu registrieren und ihre Karriere auf das nächste Level zu heben. Insbesondere Selbstständige, Freiberufler und Gründer tummeln sich auf der Plattform, um ihre Reichweite auszubauen. Doch genau Letzteres bleibt oftmals auf der Strecke: Die Reichweite.

Wie du deine Reichweite dagegen erfolgreich ausbauen kannst und welche Rolle die Gruppendynamik bei XING dabei spielt – das erfährst du in diesem Artikel!

Content is King – gerade in Gruppen

XING-Gruppen sind zum Austausch gedacht. Dennoch wirst du immer wieder Mitglieder finden, die ihre Blog-Beiträge, Videos und Co. gezielt in spezifischen Gruppen platzieren und so mit neuen Kontakten interagieren. Warum aber passiert das?

Der Grund ist ganz simpel: Wer via XING seine Zielgruppe richtig analysiert und definiert hat, wird schnell herausfinden, in welchen Gegenden der Plattform sie sich tummelt. Ganz vorn dabei: Gruppen. Hast du einmal deine optimale Zielgruppe gefunden, ist es ein leichtes, die zugehörigen Gruppen zu identifizieren. Und schon ist klar, was zu tun ist …

1. Logge dich ein & stelle dich vor

Allein aus Höflichkeit solltest du dich beim Betreten einer Gruppe vorstellen. So ziehst du vorerst ein wenig Aufmerksamkeit auf sich und erzeugst nicht unzählige Fragezeichen in den Augen der Mitglieder, wenn du dich in Schritt Nummer Drei aufplusterst. Sorge dafür, dass du in der Gruppe akzeptiert wirst und interagiere mit bereits vorhandenen Beiträgen.

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2. Plane deinen Feldzug

Nichts ist wirksamer, als ein funktionierender Plan: Daher solltest du dich, bevor du gleich wild in sämtliche Gruppen postest, damit befassen, wann du welchen Beitrag in welcher Gruppe einstreust. Lege dir also eine Art “Mini-Redaktionsplan” für XING an und sorge für die stetige Verteilung von Content in verschiedenen Gruppen.

3. Poste regelmäßig

Ist dir klar geworden, wie du deine Inhalte in welche Gruppen streuen wirst? Super, dann machen wir uns an die Umsetzung: Poste im Idealfall täglich in verschiedene Gruppen – aber bitte nicht mit dem immer selben Text. Wenn du beispielsweise einen Artikel in vier Gruppen posten möchtest, sorge für neue Begleittexte. Kopierst du schlicht und einfach deine Begleittexte samt Link, wird XING das merken: Das Limit für Copy- & Paste-Beiträge in Gruppen liegt bei maximal drei Postings. Danach bist du ohnehin gezwungen, deinen Begleittext zu ändern. Deshalb: Versorge jede Gruppe mit variierenden Zeilen. Es kostet dich maximal zwei Minuten und wird sich lohnen. So wirst du auch nicht gleich als Spammer abgestempelt, sondern als ein Gruppenmitglied, das wertvolle Inhalte liefert.

4. Interagiere mit Antworten

Erinnere dich: Dein Ziel ist immer noch die Erhöhung deiner Kontakte, die potentiell auch deine Kunden werden könnten. Deshalb: Antworte auf Kommentare, Reaktionen und trete mit Interessenten in Kontakt. Vernetze dich am besten auch per Direktnachricht. So kannst du einen möglichen Kontakt gleich in sicheres Fahrwasser bringen und Step by Step deine Dienstleistungen vorstellen.

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  1. Ich finde die Xing-Gruppen nicht so cool.
    Aber vielleicht ist das in meinem Bereich, Journalismus, auch einfach nicht so relevant. Da findet tatsächlich sehr viel Vernetzung über Twitter statt 😉

  2. Xing gehört bei mir nach wir vor zu den meist vernachlässigsten Plattformen. Keine Ahnung, aber es war mir zu Beginn nicht wirklich sympathisch und in letzter Zeit habe ich es aus Zeitmangel links liegen gelassen. Aber Dein Beitrag hat mich wieder motiviert, dort doch wieder mehr Zeit zu investieren …
    Danke und liebe Grüße,

    Doris

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